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Romano Levi

Romano Levi gehörte zu seinen Lebzeiten zu den sehr außergewöhnlichen Persönlichkeiten, die wir in der Welt des Genusses haben. Ein Mann, der unbeirrt seiner Vision und seiner sehr eigenen Vorstellung davon, wie sein Grappa zu sein hat – ungeachtet der Entwicklung auf dem Markt oder des Geschmacks des Genießers. Doch starten wir am Anfang, der Sie vielleicht besser verstehen läßt, wie es zu den Mythen und Geschichten um Romano Levi gekommen ist.
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1945 –Romano Levi wird Grappaiolo
Romano Levi gehörte zu seinen Lebzeiten zu den sehr außergewöhnlichen Persönlichkeiten, die wir in der Welt des Genusses haben. Ein Mann, der unbeirrt seiner Vision und seiner sehr eigenen Vorstellung davon, wie sein Grappa zu sein hat – ungeachtet der Entwicklung auf dem Markt oder des Geschmacks des Genießers. Doch starten wir am Anfang, der Sie vielleicht besser verstehen läßt, wie es zu den Mythen und Geschichten um Romano Levi gekommen ist.
Was macht den Grappa von Romano Levi so besonders?
Als Romano Levi mit seiner Schwester in die heimischen Räume einzogen, fanden Sie die Ausstattung vor, die Ihr Vater dort selber eingebaut hatte. Unter anderem die selbstgebaute Destille. Wie damals üblich wurde diese direkt und mit offenem Feuer beheizt, ein Verfahren, das ein ganz besonderes Fingerspitzengefühl benötigt. Doch Romano lernte, seine Destille zu verstehen und brannte dort SEINEN Grappa. In der piemontesischen Stadt Neive gelelgen, hatte er Zugriff auf die edelsten Trester für seine Destillate, ausschließlich Barolo-, Barbaresco-, Barbera- und Moscato-Trester wird im Hause Levi bis heute verarbeitet.
Das Levi-Etikett
Romano Levi hat zu seiner Lebzeit für jede Flasche Grappa ein handgeschriebenes und -gemaltes Etikett angefertigt, das letzte an seinem Todestag in 2008. Es gab drei unterschiedliche Kategorien. Die einfache, oft produzierte, auf dem nur die notwendigsten Informationen standen. Auf den Etiketten der nächsten Kategorie gab es einen kleinen Vers, ebenfalls verfasst von Romano und die Zeichnung einer Blume. Diese sind sehr rar gewesen und begehrte Sammlerstücke. Die letzte und seltenste Kategorie bildet die Etiketten mit der Skizzierung der Donna Selvatica, der „wilden Frau“. Diese Etiketten zeichnete Romano nur sehr selten und waren daher lange Jahre gesuchte Sammlerstücke. Die heute gedruckten Etiketten lehnen an diese Kategorie an.