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29.01.25

Steffen und Sophe Christmann

Die Essenz der Pfalz: Interview mit Steffen und Sophie Christmann vom Weingut A. Christmann

Die Geschichte des Weinguts A. Christmann

Das Weingut A. Christmann blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins Jahr 1798 reicht. Gegründet wurde es 1845 von den Cousins Johann Martin und Prof. Dr. Louis Häusser in Gimmeldingen. Durch die Heirat der Gründerenkelin Henriette Häusser mit Eduard Christmann im Jahr 1894 kam der heutige Name ins Spiel. Seit 1996 wird das Weingut in der siebten Generation von Steffen Christmann geführt, der es 2004 auf biodynamischen Weinbau umstellte. Heute leitet er den Betrieb gemeinsam mit seiner Tochter Sophie, die 2018 in das Familienunternehmen einstieg. Zusammen führen sie das Weingut mit Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit in die Zukunft.


Lage und Produktion 

Das Weingut A. Christmann, ein Familienbetrieb in der Pfalz, konzentriert sich auf die Erzeugung von Weinen höchster Qualität. Mit einem klaren Fokus auf Terroir und biodynamische Anbauweise arbeitet das Weingut ausschließlich in klassifizierten VDP.Ersten und Großen Lagen. Die Weinberge befinden sich im südlichen, etwas kühleren Teil der Mittelhaardt, hauptsächlich in den Gebieten Gimmeldingen, Königsbach und Neustadt. Diese waldnahen und kühleren Lagen verleihen den Weinen eine ausgeprägte Mineralität und Frische. Die kalkigen Böden eignen sich hervorragend für den Anbau von Riesling und Burgundersorten, wobei besonders der Spätburgunder eine wichtige Rolle spielt. In einem bemerkenswerten Schritt zur Qualitätssteigerung hat sich das Weingut von allen Weinbergen getrennt, die nicht als VDP.Erste oder Große Lagen klassifiziert sind, was zu einer Verkleinerung des Betriebs um ein Drittel führte. Das Sortiment umfasst nun ausschließlich Lagenweine sowie einen Zweitwein aus jeder Sorte, genannt "Aus den Lagen", der aus Partien zusammengestellt wird, die nicht in die Cuvées der Lagenweine passen.

Weingut A. Christmann

Möchten Sie noch mehr über das Weingut A. Christmann erfahren und die Weine kennen lernen? Dann finden Sie hier noch weitere Informationen und unsere Auswahl an A. Christmann Weinen. 

Das Interview mit Steffen und Sophie Christmann: 

Können Sie und Ihr Weingut kurz vorstellen?


Sophie: Wir sind ein Familienbetrieb in der Pfalz, der sich Weinen höchster Qualität verschrieben hat. Wir arbeiten mit einer klaren Philosophie: Fokus auf Terroir, biodynamische Anbauweise und das Ziel, Weine zu erzeugen, die die Eigenschaften unserer Lagen widerspiegeln. Dazu konzentrieren wir uns nur auf die allerbesten Weinberge, so arbeiten wir in 100% klassifizierten VDP.Ersten und Großen Lagen und beschränken uns auf Riesling, Spätburgunder und Weißburgunder.

Das Weingut A. Christmann blickt auf eine lange Geschichte zurück. Können Sie uns etwas darüber erzählen?

Steffen: 1798. Die Französische Republik hat Fuß gefasst im Departement du Mont  Tonnerre, in der Commune Gimmeldingen. Die Zugehörigkeit zu Frankreich mit seiner neuen Ordnung brachte tiefgreifende Veränderungen in der Pfalz. Georg Köhler war mit seinen 23 Jahren voller Zuversicht. Er nahm die Chance wahr, die die Republik den abhängigen Weinbauern an der Haardt bot und erwarb das Land, das seine Vorfahren bisher für die Obrigkeit bewirtschaftet hatten. Sein Sohn  Philipp weitete das Gut beträchtlich aus.

Eine wechselvolle Geschichte schloss sich an. Mutige Männer, mit Marie Häusser und Henriette Christmann aber auch Frauen, führten das Gut. Nach 225 Jahren arbeiten nun mit Steffen und Sophie zwei Generationen zusammen. Fritz und Gisela haben das Weingut 1964 von Arnold Christmann übernommen und es nach den Kriegen und der Inflationszeit mit harter Arbeit wieder auf feste Beine gestellt. Am Ende führten sie das Gut zurück zu den Besten der Region und wurden schließlich 1994 in den VDP aufgenommen. Seit 2017 ist mit Sophie schon die nächste Generation fest etabliert.

Können Sie den Stil Ihrer Weine in drei Worten beschreiben?
Sophie: Puristisch, terroirbezogen, mineralisch.

Welchen Wein würden Sie jemandem empfehlen, der zum ersten Mal einen Christmann-Wein probiert?

Sophie: Ich würde unseren Riesling „Aus den Lagen“ empfehlen. Der Wein ist wie unsere Visitenkarte und repräsentiert unsere Interpretation des Pfälzer Rieslings. Handgelesen aus ausschließlich VDP.Ersten und Großen Lagen, spiegelt er unseren hohen Qualitätsanspruch in jedem unserer Weine wieder.

Haben Sie selbst einen Lieblingswein?

Sophie: Das ist eine schwierige Frage, aber ich denke, im Moment liebe ich besonders die Rieslinge und Spätburgunder aus dem Neustadter Vogelsang. Es ist ein ganz besonderer Weinberg, der auf an der Mittelhaardt einzigartigem Muschelkalk wächst und hoch über der Stadt thront Die Lage bewirtschaften wir erst seit 2018, nach dem Riesling GG gibt es nun aus dem Jahrgang 2021 das erste Spätburgunder GG. Es ist unheimlich spannend, die Lage nach uns nach kennen zu lernen. Die Weine zeigen sich tänzelnder und feingliedriger als der stets so druckvolle Idig. Das macht uns großen Spaß.

Wie hat sich die Weinphilosophie über die Generationen entwickelt?

Steffen: Unsere Weinphilosophie hat sich im Laufe der Generationen immer stärker auf Qualität und die schonende Verarbeitung konzentriert. Ich habe 2002 auf biologischen und 2004 weiter auf biodynamischen Anbau umgestellt, so ist die Arbeit im Einklang mit der Natur immer wichtiger geworden. In den letzten Jahren haben wir dann unserem Wunsch nachgegeben uns etwas zu verkleinern und auf die besten Weinberge und Sorten zu konzentrieren. So ist das Weingut um ca. 30% geschrumpft.

Herr Christmann, Sie haben Jura studiert und haben als Rechtsanwalt gearbeitet. Wie sind Sie wieder zum Wein gekommen?

Steffen: Meine Kindheit im Weingut hat mich sehr geprägt und meine Begeisterung für Wein und gutes Essen war schon immer da. Trotzdem war nach der Schule der Wunsch da, erstmal etwas anderes zu sehen. Während des Studiums und meiner Arbeit als Anwalt habe ich aber trotzdem viel Zeit im Weingut verbracht. Ich wollte aus den wunderbaren Weinbergen meiner Heimat große Weine machen. Mich hat der historische Hintergrund fasziniert. Wenn man an der Mittelhaardt aufgewachsen ist, spürt man diese unglaubliche Tradition und wusste, dass auch die Weine aus den Lagen in Gimmeldingen, Königsbach und Ruppertsberg Anfang des 20. Jahrhunderts zu den gefeiertsten und begehrtesten Weinen der Welt gehörten. Dahin wollte ich zurück. Ich wollte zusammen mit anderen jungen Kolleginnen und Kollegen in der Region wieder feinste Weine mit hohem Renommee erzeugen. 

Wie würden Sie Ihre Leidenschaft zum Wein beschreiben?

Steffen: Wein ist für mich mehr als nur ein Getränk. Es ist eine tief verwurzelte Begeisterung, die mit der Erde, der Natur und dem Handwerk verbunden ist. Jeder Jahrgang, jede Lage, jeder Wein erzählt eine Geschichte, und das fasziniert mich immer wieder aufs Neue.

Können Sie uns Ihr Terroir, Ihre Lagen und Ihre Rebsortenauswahl kurz beschreiben?

Sophie: Wir beschränken uns auf Weinberge, im südlichen, etwas kühleren Teil der Mittelhaardt. Gimmeldingen, Königsbach und Neustadt sind waldnah und etwas kühler, als Deidesheim & Ruppertsberg. So sind unsere Weine stets etwas mineralischer und frischer. Die kalkigen Böden eignen sich perfekt für Riesling und Burgundersorten. Besonders der Spätburgunder liegt uns sehr am Herzen. Die Mischung aus tertiärem Kalk, Lehm und Ton ähnelt den Böden des Burgunds extrem und bietet so ideale Vorrausetzungen.

Wie ergänzen Sie sich als Vater-Tochter-Team in der täglichen Arbeit im Weingut?

Sophie: Wir ergänzen uns sehr gut. Uns vereint der gemeinsame Wille, Weine auf höchstem Niveau zu erzeugen. In gegenseitiger Anerkennung der Stärken und Erfahrung des anderen, arbeiten wir sehr eng zusammen. Mein Vater bringt jahrzehntelange Erfahrung und einen klaren Blick auf die Traditionen ein, während ich oft neue Perspektiven und Ideen einbringe. Wir haben ein sehr harmonisches Arbeitsverhältnis.

Ihr Weingut ist bekannt für exzellente Rieslinge. Was macht diese Rebsorte so besonders für Sie?

Steffen: Riesling ist unsere DNA. Keine andere Sorte ist so sehr mit der Tradition und den Böden der Pfalz verbunden. Weine wurden hier schon sehr früh, trocken in Holzfässern ausgebaut. Dieser Tradition folgen wir noch heute. Riesling transportiert die unterschiede der Terroirs perfekt und entwickelt sich nach ein paar Jahren sehr schön auf der Flasche. Damit ist er unglaublich vielseitig.

Frau Christmann, Sie haben sich besonders dem Spätburgunder gewidmet. Was fasziniert Sie an dieser Rebsorte?

Sophie: Spätburgunder ist eine sehr anspruchsvolle Rebsorte, die nur in sehr guten Lagen und mit viel Fingerspitzengefühl in der Verarbeitung ihr volles Potenzial entfaltet. Die kalkgeprägten Weinberge in Gimmeldingen und Königsbach bieten ideale Voraussetzungen Spätburgunder bester Qualität zu erzeugen. Diese Herausforderung hat mich gereizt und wir haben uns sehr intensiv mit dem Ausbau beschäftigt. Inzwischen erzeugen wir 30% Spätburgunder und gehören zu den Besten Betrieben in Deutschland. Darauf bin ich sehr stolz.

Können Sie uns einen Einblick in Ihre biodynamische Arbeitsweise geben? Wie wirkt sich diese auf die Weinqualität aus?

Steffen: Die biodynamische Arbeitsweise beruht auf einer respektvollen und nachhaltigen Behandlung der Natur. Wir arbeiten mit natürlichen Präparaten, achten auf die Mondzyklen und verzichten auf synthetische Pflanzenschutzmittel. Dies fördert nicht nur die Gesundheit des Bodens und der Reben, sondern bringt auch Weine hervor, die lebendig und authentisch sind, mit einer ausgeprägten Mineralität und Frische.


Herr Christmann, als Präsident des VDP setzen Sie sich für den deutschen Wein ein. Welche Ziele verfolgen Sie in dieser Position?

Steffen: Deutschland hat neben der Bourgogne wahrscheinlich die größte Lagentradition in der Welt. In unserem nördlichen Klima spielen die Herkünfte eine ganz besondere Rolle. So geht es mir von Beginn an um eine Renaissance des deutschen Spitzenweins und unserer Lagen. Mehr und mehr entwickelt wir uns hin zu einem ganz klaren Apellationssystem, wie wir es aus den romanischen Ländern kennen. Dabei möchte ich den deutschen Wein auf internationaler Ebene noch sichtbarer machen.  Der VDP spielt dabei eine Schlüsselrolle, indem er den Fokus auf die besten Lagen und die höchste Qualität legt. Ich strebe an, dass deutsche Weine weltweit zu den besten gerechnet werden. Wir haben dabei schon unglaublich viel erreicht, was wir vor 10-15 Jahren nicht für möglich gehalten hätten.

Frau Christmann, wie hat Ihre Erfahrung bei Julian Huber in Baden Ihre Arbeit im eigenen Weingut beeinflusst?

Sophie Ich war 2016 zur Weinlese in Malterdingen und durfte dort sehr viel lernen. Es hat mich sehr beeindruckt zu sehen, wie fokussiert und präzise gearbeitet wird. Julian kennt keine Kompromisse. Ich habe dort die Grundlagen gelernt um im folgenden Jahr die Verantwortung für unsere Spätburgunder zu übernehmen. Das war so die perfekte Starthilfe. Auf Basis des erworbenen Wissens konnten wir unseren eigenen Stil und unsere eigene Vorgehensweise entwickeln.

Sie konzentrieren sich ausschließlich auf Erste und Große Lagen. Sie haben sich komplett von Guts- und Ortsweinen verabschiedet. Warum wurde diese Entscheidung getroffen?

Sophie: Mein Vater und ich haben schon lange darüber diskutiert, dass wir gerne noch fokussierter arbeiten würden. Letztendlich kann man nicht in zu vielen Kategorien zu den Besten gehören, sondern muss sich auf seine Stärken fokussieren. Wir wollten uns auf unsere Stärken konzentrieren: Weinberge in den aller besten Lagen. So haben wir uns von allen Weinbergen getrennt, die keine klassifizierten VDP.Ersten und Großen Lagen sind und das Weingut so um 1/3 verkleinert. Daraus resultiert auch die Änderung in unserem Sortiment: Es gibt nur noch Lagenweine, sowie einen Zweitwein aus jeder Sorte. Diese Weine heißen „Aus den Lagen“ und werden aus Partien zusammengestellt, die nicht in die Cuvées der Lagenweine passen. Diese sind zwar keine Gutsweine im klassischen Verständnis , aber doch als VDP.Gutsweine klassifiziert.

Sie arbeiten mit spontaner Vergärung. Welche Vorteile sehen Sie in dieser Methode?

Steffen: Grundsätzlich möchten wir unseren Weinen möglichst wenig hinzufügen. Die Gärung mit Weinbergseigenen Hefen laufen zu lassen, erfordert besonders präzise Arbeit. Das Lesegut muss perfekt gesund sein, Handlese ist Pflicht und auch im Keller muss sehr sauber gearbeitet werden, dass die Gärung sich nicht in die falsche Richtung entwickelt. Spontane Vergärung ist so eine sehr natürliche Methode, die den Charakter des Weins noch besser zum Ausdruck bringt und für uns deshalb ganz selbstverständlich ist. Diese Methode respektiert die Einflüsse der Natur und macht unsere Weine noch authentischer.

Gibt es besondere Highlights aus dem Weinguts-Alltag, die Sie mit uns teilen möchten?

Sophie: Ein ganz besonderes Highlight ist jedes Jahr die große Probe, in der wir die genauen Cuvées unserer Lagenweine zusammenstellen. Es ist ein besonderer Luxus, dass wir in jeder Lagen in der wir arbeiten, über eine recht große Fläche verfügen. So haben wir aus jeder Lage auch mehrere, zu etwas unterschiedlichen Zeitpunkten geerntete Fässer. Dank Spontangärung entwickeln sich diese auch immer etwas individuell. Im Frühjahr verkosten wir alle Weine jeder Lage nebeneinander blind und suchen die Fässer heraus, die den besten Ausdruck der jeweiligen Lage transportieren. Aus diesen stellen wir dann den finalen Lagenweine zusammen. Es ist dann immer ein besonderer Moment, wenn alle Weine des Jahrgangs das erste Mal nebeneinander auf dem Tisch stehen und man die Arbeit des letzten Jahres im Glas hat.


Was dürfen wir in den nächsten Jahren von A. Christmann erwarten? Gibt es spannende Projekte oder Entwicklungen?

Steffen: Die letzten Jahre waren hier sehr dynamisch. Wir haben uns von 3 Rebsorten und 1/3 unserer Weinberge getrennt um noch fokussierter Arbeiten zu können. Auf diesem Weg möchten wir jetzt konsequent weiter gehen. Die großen Umbrüche liegen also hinter uns. Ein paar kleinere Neuerungen gibt es natürlich trotzdem. In unserem Keller reift der erste Jahrgang einer neuen Lage in Gimmeldingen, die wir hoffentlich bald als Spätburgunder GG vorstellen können. Darauf freuen wir uns schon sehr!

Die Weine von A. Christmann

2019 Gimmeldinger Biengarten Erstes Gewächs Spätburgunder *bio
Flagge Deutschland
Pfalz, Deutschland
Rotwein
Spätburgunder
Kraftvoll, Strukturiert
Saittavini Bewertung
Saittavini Bewertung: 94/100
64,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Werktage

0.75 Liter (85,33 €* / 1 Liter)

2019 Königsbacher Ölberg Erstes Gewächs Spätburgunder trocken *bio*
Flagge Deutschland
Pfalz, Deutschland
Rotwein
Spätburgunder
Kraftvoll, Strukturiert
Saittavini Bewertung
Saittavini Bewertung: 96/100
59,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Werktage

0.75 Liter (78,67 €* / 1 Liter)

2020 Aus den Lagen Spätburgunder *bio*
Flagge Deutschland
Pfalz, Deutschland
Rotwein
Spätburgunder
Strukturiert, Weich
Saittavini Bewertung
Saittavini Bewertung: 93/100
30,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Werktage

0.75 Liter (40,00 €* / 1 Liter)

2020 Gimmeldingen Meerspinne Riesling Großes Gewächs *bio*
Flagge Deutschland
Pfalz, Deutschland
Weißwein
Riesling
Aromatisch, Strukturiert
Saittavini Bewertung
Saittavini Bewertung: 96/100
70,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Werktage

0.75 Liter (93,33 €* / 1 Liter)

2020 Königsbach Idig Riesling Großes Gewächs *bio*
Flagge Deutschland
Pfalz, Deutschland
Weißwein
Riesling
Kraftvoll, Strukturiert
Saittavini Bewertung
Saittavini Bewertung: 100/100
76,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Werktage

0.75 Liter (101,33 €* / 1 Liter)

2020 Königsbach Ölberg-Hart Riesling Großes Gewächs *bio*
Flagge Deutschland
Pfalz, Deutschland
Weißwein
Riesling
Aromatisch, Kraftvoll, Strukturiert
Saittavini Bewertung
Saittavini Bewertung: 97/100
70,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Werktage

0.75 Liter (93,33 €* / 1 Liter)

2020 Königsbacher Ölberg Spätburgunder Erstes Gewächs *bio
Flagge Deutschland
Pfalz, Deutschland
Rotwein
Spätburgunder
Kraftvoll, Strukturiert
Saittavini Bewertung
Saittavini Bewertung: 96/100
59,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Werktage

0.75 Liter (78,67 €* / 1 Liter)

2021 Gimmeldingen Meerspinne Riesling Großes Gewächs *bio
Flagge Deutschland
Pfalz, Deutschland
Weißwein
Riesling
Aromatisch, Strukturiert
Saittavini Bewertung
Saittavini Bewertung: 96/100
70,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Werktage

0.75 Liter (93,33 €* / 1 Liter)

2021 Königsbach Idig Riesling trocken Großes Gewächs *bio*
Flagge Deutschland
Pfalz, Deutschland
Weißwein
Riesling
Aromatisch, Strukturiert
Saittavini Bewertung
Saittavini Bewertung: 97/100
76,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Werktage

0.75 Liter (101,33 €* / 1 Liter)

2021 Ölberg-Hart Riesling trocken Großes Gewächs *bio*
Flagge Deutschland
Pfalz, Deutschland
Weißwein
Riesling
Aromatisch, Strukturiert
Saittavini Bewertung
Saittavini Bewertung: 96/100
70,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 2-5 Werktage

0.75 Liter (93,33 €* / 1 Liter)