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Champagne Geoffroy

Champagne Geoffroy verarbeitet selbstverständlich die gleichen Rebsorten, wie alle Champagnerhäuser. Immerhin sind diese gesetzlich vorgeschrieben. Doch was macht die Champagner aus diesem Hause so besonders und begehrenswert?

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Champagne Geoffroy - Die Zutaten für großen Champagner


Der heutige Leiter des Familienweingutes, Jean-Baptiste, hat das Stammhaus, die Kellerei und auch den Reifekeller 2008 von Cumières nach Ay verlagert. In Cumières begann die Geschichte des Weingutes, doch in Ay wurde sie zu einem Bestseller. Beim Einzug in das Gebäude aus dem späten 19. Jahrhundert, nahm er einige Umbaumaßnahmen vor, die dafür sorgten, dass der Most fortan lediglich mittels Schwerkraft in die Tanks fließt. Auch das Gewinnen des Mostes birgt eine kleine Besonderheit – wie in vergangenen Zeiten werden die Trauben in einer Coquard Presse gequetscht. Eine traditionelle Korbpresse, in der die Trauben schonend zerdrückt werden und die es dem Kellermeister erlaubt, nur den besten Most zu verwenden.

Während dieser in den Bottichen mazeriert und gärt, achtet man sehr darauf, dass der biologische Säureabbau nicht startet. Jean-Baptiste möchte seine Champagner so natürlich und so frisch wie möglich lassen.

 

Die Weinberge von Champagne Geoffroy

 

Die Familie Geoffroy bewirtschaftet bereits seit dem 17. Jahrhundert Weinberge, zunächst nur ein paar Hektar direkt um ihr Stammhaus in Cumières und für den eigenen Verbrauch. Erst als Roger Geoffroy und seine Frau Julienne das Anwesen übernahmen, wurde eine seriöse Produktion begonnen, die auch unter dem Label Roger Geoffroy auf den Markt kam.

Inzwischen besitzt die Familie 14 Hektar Rebfläche, aufgeteilt in 35 Parzellen, auf denen alle drei Champagner-Rebsorten wachsen:


  • 42% Pinot Noir
  • 24% Chardonnay
  • 34% Pinot Meunier

 

Die Weinberge liegen in den Gemeinden Damery, Hautvillers, Fleury-le-Rivière und im Premier Cru Cumières. Die für die Region typiscchen Kalkböden sind hier zum Teil mit Schlick und Mergel durchzogen und geben dem Wein seine Finesse und Mineralität.