Chiara Boschis, kreative Kraft bei E. Pira & Figli, spricht mit uns in einem exklusiven Interview über ihre faszinierende Karriere, erzählt von bahnbrechenden Veränderungen zu Beginn ihres Weges und teilt ihre Vision für die Zukunft ihres Weinguts mit.
E. Pira & Figli | Chiara Boschis
Leidenschaft in Flaschen gefüllt
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E. Pira & Figli – Chiara Boschis – Die Weinberge
Das
Weingut E. Pira & Figli – Chiara Boschis ist heute im Besitz von insgesamt
11 Hektar Weinberge im Piemont. Chiara hat sich bereits früh mit der
Nachhaltigkeit ihrer Arbeit beschäftigt und seit 2014 ist die Kellerei
bio-zertifiziert. Die Produktion des Weingutes mit ca. 40.000 Flaschen im Jahr
ist sehr klein und daher auch immer streng limitiert. Das Hauptaugenmerk liegt
auf Barolo, es gibt insgesamt 8 Einzellagen in den Gemeinden Barolo, Serralunga
d‘Alba und Monforte d’Alba.
Die Parzellen liegen alle an Steilhängen und
entsprechend anspruchsvoll sind die Arbeiten im Weinberg, die
selbstverständlich ausschließlich manuell erfolgen. Auch in den Weinbergen
spürt man die Leidenschaft Chiaras, nicht nur die Reben werden hier gepflegt,
sondern auch die Diversität. Neben einer hilfreichen Begrünung der Weinberge
gibt es hier auch Bienenstämme. Gemeinsam mit der Natur entstehen hier die
Nebbiolo-Trauben für die großen Weine!
E. Pira & Figli – Chiara Boschis -
Di Vinifikation
Gigi Pira, der letzte Winzer der Familie Pira, war bis zur Übernahme durch Chiara Boschis der letzte Weinmacher, der die Vinifikation noch komplett ohne technische Hilfsmittel umsetzte. Das hieß natürlich auch, dass die Trauben noch in großen Bottichen mit den Füßen gestampft wurden. Doch inzwischen ist die Weinbereitung auf dem neusten Stand. Die manuell gelesenen Trauben werden im Weinkeller angequetscht und dann gemeinsam mit dem Most in Gärbottiche gefüllt. Hier läuft die Fermentation unter strenger Kontrolle der Temperatur ab. Während des Vorgangs wird der Tresterhut regelmäßig untergetaucht, damit alle Stoffe aus den Trauben in den Wein einziehen. Anschließend erfolgt der Abstich und die Umfüllung in Barriques und großen Tonneaux. Hier ruhen die Barolo nun ca. 24 Monate, ehe sie auf die Flasche kommen. Aber auch in der Flasche darf der Wein noch 12 Monate ruhen, damit sich die Cuvée verbindet.